DIE STERNE VON ROM


Veröffentlichung: 01.08.2014

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01. Die Sterne Von Rom
02. Samstag Nacht
03. Nie Wieder Goodbye
04. Goldener Mond Von Bahia
05. Ich Hab‘ Fernweh
06. Du Bist Mein Spiegel
07. Alles Oder Garnichts
08. Liebe Im Blut
09. Santa Monica
10. Sehnsucht Nach Sansibar
11. Träume Lügen Nicht
12. Das Ist Die Eine Nacht
13. Du Kannst Mir Ruhig Mein Herz Klau’n
14. Der Himmel Auf Erden
Eine der besten Schlagerstimmen Deutschlands macht wieder von sich reden: G. G. Anderson veröffentlicht am 1. August 2014 sein neues Album „Die Sterne von Rom“. Wieder mal hat der musikalische Tausendsassa 15 neue Songs geschrieben, die den musikalischen Zeitgeist zu 100% treffen und doch im besten Sinne zeitlos sind. Den ersten Beweis dazu lieferte die Hit-Single „Nie wieder Goodbye“, die seit Mai die Radiostationen und Diskotheken aufmischt.

„Aufgewühlt“ sei er, und nervös „wie ein 14-Jähriger vor der Konfirmation“, sagt G. G. Anderson, wenn man ihn fragt, wie sich die Zeit vor einer Albumveröffentlichung anfühlt. Bitte was? Wird man nach den ganzen Erfolgsjahren im Business nicht abgeklärt und lässig, was die Erwartungshaltung an eine neue Produktion betrifft? „Nein“, sagt er, „weil ich glaube, dass ich hier was Besonderes in der Hand halte. Man ist immer überzeugt von sich und seinem neuesten Werk, logisch, aber hier sagen die ersten Feedbacks schon, dass uns wirklich ein besonders gutes Album gelungen ist!“ „Uns“, das heißt vor allem ihm und seinem musikalischen Alter Ego Engelbert Simons, mit dem er seit vielen Jahren seine Alben schreibt und produziert. Und beim „ersten Feedback“ denkt G. G. Anderson vor allem an die Videodrehs in Rom, als er auf der spanischen Treppe stand, den brettstarken Titelsong „Die Sterne von Rom“ sang und junge Leute sämtlicher Nationen zu Hunderten begeistert davor stehenblieben und viele sich erkundigten, wer der Sänger sei und wo man das Lied herbekommen könne. „Das war ein geiles Gefühl“, strahlt der ewige Sonnyboy.

Überhaupt: Rom! 1985 bescherte ihm die ewige Stadt seinen ewigen Hit: „Sommernacht im Rom“. „Rom hat mir unglaublich viel Glück gebracht“, schwärmt der Mann, der als Privatmensch und Autor den Namen Gerd Grabowski trägt (seine Initialen wurden zum „G. G.“). Kürzlich schrieb ihm ein Redakteur als Erstreaktion aufs neue Album „Junge, Rom ist dein Ding!“ „Da konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen“, sagt G. G. Anderson, „und er hat ja nun mal recht!“ „Die Sterne von Rom“ ist nicht nur der Titelsong des Albums, sondern auch G. G.s persönlicher Anspieltipp: Eine Liebes-Hymne im treibenden Bee Gees-„You Win Again“-Rhythmus, in der der Sänger G. G. Anderson strahlen kann wie es kaum ein anderer könnte! Zu seinen sonstigen Favoriten auf dem Album gehören der Discofox „Träume lügen nicht“ sowie „Du bist mein Spiegel“, eine Nummer, bei der das aufmerksame Hören auf den Text lohnt.

G. G. Anderson als Sänger, als Musiker, als Live-Künstler, als Privatmensch. Wir geben ihm die Aufgabe, das in eine Rangfolge zu bringen. „Den Privatmenschen gibt es eigentlich erst heute“, sagt er. „Ich liebe das Leben, ich lebe gerne, ich lebe exzessiv, aber ich muss auch auf mich aufpassen, mehr als früher.“ In den 1980ern sah er sich zu 75% als Komponist; dann erst kamen die anderen Funktionen. „Wir haben uns jeden, aber auch wirklich jeden Tag getroffen, um die Songs zu schreiben, die dann später zu Hits wurden.“ Hits u.a. bei Roland Kaiser („Lieb mich ein letztes Mal“), Engelbert („The Spanish Night Is Over“), Audrey Landers und Andrea Jürgens („Manuel Goodbye“) und bei G. G. Andersons eigener Entdeckung, den Wildecker Herzbuben („Zwei Kerle wie wir“), die er jetzt, zu ihrem 25-Jährigen „Herzilein“-Jubiläum, wieder produziert hat. Ansonsten aber hat der Komponist G. G. Anderson dem gleichnamigen Sänger Platz gemacht. Auf der Bühne ist er in seinem Element, liebt die Tourneen, für die er sich in den 1980ern nicht die Zeit genommen hat, und lebt ansonsten als überzeugter Genussmensch. „Ich bin romantisch, zärtlich, brauche Zuwendung und Bestätigung“, sinniert er. Zum Glück bekommt er eine Menge dieser Dinge von seinen Fans. Mit dem Album „Die Sterne von Rom“ hat er einen neuen Maßstab für seine Karriere geschaffen.